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Carl (Johann Heinrich)
Arp

  • Geboren: k.A.
  • Gestorben: k.A.
  • Medium: k.A.
  • in Weimar: k.A.
  • Wohnort: k.A.
  • Bibliografie: k.A.

Keine Werke gefunden.


Biografie

Landschaftsmaler und Radierer,
Studium 1866 an der Kunstschule Weimar bei Graf Leo von Kalkreuth,
nach 1891 bei Theodor Hagen,
seit 1899 Freundschaft und zum Teil gemeinsame Arbeit mit Christian Rohlfs,
Aufenthalte in Italien, Tirol, Schweiz, Frankreich (Paris) und Schleswig-Holstein,
seit 1906 in Weimar,
ab 1912 Professor,
Gründungsmitglied der Schleswig-Holsteinischen Kunstgenossenschaft und Vertreter der Weimarer Malerschule;
Arp war ein Vetter des Malers, Bildhauers und Lyrikers Hans Arp.

Ausstellungen in Berlin (1896, 1904, 1906), München (1906, 1907) und Düsseldorf (1902, 1907),
- Beteiligung an Ausstellungen im Museum für Kunst und Kunstgewerbe in Weimar
im Mai/Juni 1906, im Jan. 1909 und im Sept. 1913;
- Beteiligung an Kollektivausstellungen im Museum für Kunst und Kunstgewerbe in Weimar  
im Dez. 1907, im Dez. 1909,  im Mai 1910, im Dez. 1910 (3), im Dez. 1911, im Dez. 1913 (2), im Nov. 1916;
- Beteiligung an Kollektivausstellungen im Kabinett am Goetheplatz (KKG) im Febr. 1959.

Werke u.a. in Museen in Danzig, Kiel und Weimar.

Kunstsammlungen Weimar:
- Alte Saalfelder Brücke, Pappe 32 x 46 cm
- Birkenstämme im Herbst, LW. 125 x 98 cm
- In der Knechtekammer, 1900  LW auf Pappe 38,3 x 46,2 cm

Bilder siehe u.a.:  https://www.galerie-paffrath.de/kunstler/arp-carl/