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Biografie

Malerin,
Mutter: Malerin Johanna Bech-Walther; Vater: Jurist Oskar Bech, fiel im 1. Weltkrieg,
1917 Umzug nach Weimar,
16-jährig wird sie als eine der letzten Schülerinnen in die Freie Zeichenschule aufgenommen, bevor diese 1930 geschlosssen wurde;
daher erhält sie 1992 die erste Ehrenmitgliedschaft im Verein der Weimarer Mal- und Zeichenschule;
1930 Ausbildung im Atelier der Kunsthandwerkerin und Kunstlehrerin Dorothea Seeligmüller (1876-1951),
1932-1938 Meisterschülerin von Prof. Hugo Gugg an der Staatlichen Hochschule für Baukunst, Bildende Künste und Handwerk;
danach freischaffende Künstlerin, malt vor allem Landschaften, Blumen und Städteansichten, hauptsächlich von Weimar,
1954-1976 Leiterin verschiedener Zeichen- und Malzirkel,
erst 1984 öffentliche Würdigung durch eine umfangreiche Einzelausstellung in der Galerie des Cranachhauses,
1994 umfangreiche Retrospektive ihres Werks postum vom 14. September bis 13. November durch das Stadtmuseum.

Bilder:
- "Blick aus der Gartensiedlung" (Öl, undatieret, Foto TLZ vom 20.12.2003)
- viele im Privatbesitz
- Museum in Mühlhausen kauft im März 1989 zwei größere Landschaften,