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Wilhelm Carl August
Zimmer

  • Geboren: 16.04.1853 in Apolda
  • Gestorben: 20.12.1937 in Reichenberg bei Dresden (a.Qu. Reichenbach)
  • Medium: Malerei, Grafik
  • in Weimar: In Weimar studiert, In Weimar gearbeitet
  • Wohnort: k.A.
  • Bibliografie: Scheidig: Die Weimarer Malerschule 1860-1900 (1991); Thieme-Becker Band 36, Seite 504; weiterführende Links: Wikipedia

Dorftanz
(1933)

Wilhelm Carl August Zimmer

Sonnige Landschaft mit Burgruine
(1908)

Wilhelm Carl August Zimmer

Die kleine Kokette
(1888)

Wilhelm Carl August Zimmer


Biografie

Landschafsmaler, Kunstschulprofessor

Vater: k.A.

Mutter: k.A.

1871 bis 1878 an der Großherzoglichen Kunstschule Weimar; Schüler bei Theodor Hagen; 1882 bis 1885 Kunstschulprofessor für Genremalerei;

ab 1889 in Düsseldorf, Eisenach, Königsfeld (Baden); ab 1908 im "Schweitzerhaus" im Lößnitzgrund bei Dresden (später zu Reichenberg)

überwiegend Thüringen-Motive; zudem Serie über Alltag der Fischer auf Rügen (Göhren 1881, zwölf Federzeichnungen)